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HWK Trier | Juli 2024
Bis Ende JulI: Deutscher Startup Monitor 2024
Wer Start-ups und Gründungswilligen eine Stimme geben will, kann noch bis zum 31. Juli an der Umfrage des Bundesverbands Deutsche Start-ups teilnehmen.
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August 2017
"E-Mobility sollte nicht im Hau-Ruck-Verfahren erzwungen werden", sagt Kerstin Feix, Inhaberin eines Autohauses und Vize-Präsidentin der HWK Dortmund.
"Elektromobilität ist noch nicht wirklich alltagstauglich. Die Anschaffungspreise für E-Autos sind deutlich höher als die für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Auch ist die Reichweite zu gering. Und es fehlt an einer flächendeckenden Schnelllade-Infrastruktur. Da bringen Anreize zum Kauf kaum den gewünschten Effekt – jedenfalls nicht, wenn die Förderung das Mehr an Kosten nicht ausgleicht." Vize-Präsidentin Kerstin Feix von der Handwerkskammer (HWK) Dortmund sieht darin die drei Hauptgründe für die schleppende Nachfrage nach der E-Auto-Prämie.
Bis Ende Juni wurden laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) deutschlandweit nur 23.024 Anträge auf den Zuschuss gestellt – für insgesamt 300.000 wären aber Fördergelder da gewesen. Feix: "Ein grundlegender Umschwung sollte nicht im Hau-Ruck-Verfahren erzwungen werden. Um eine echte Alternative zu sein, brauchen die neuen Technologien ein solides Fundament. Und Zeit."
Die 50-jährige Unternehmerin aus Bochum, Inhaberin des Autohauses Feix mit Standorten in Bochum und Witten und etwa 100 Mitarbeitern, plädierte für einen behutsamen Übergang zu alternativen Antrieben anstelle eines aufgezwungenen Schnellwandels. "Ein schneller Wandel bei gleichzeitiger Demontage der Diesel-Fahrzeuge kann für die KFZ-Branche nicht gewollt sein."
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