Handwerksblatt steigt bei WorldSkills Germany ein
Das Deutsche Handwerksblatt ist neues Mitglied von WorldSkills Germany e.V. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Erfolge junger, talentierter Handwerker öffentlich noch bekannter zu machen.
"Die berufliche Bildung liegt uns am Herzen. Deshalb begleiten wir die deutsche Berufe-Nationalmannschaft schon seit langem und berichten über die Erfolge junger, talentierter Handwerker bei den Euro- und WorldSkills. Nun wollen wir die Zusammenarbeit weiter intensivieren", begründet Chefredakteur Stefan Buhren das Engagement des reichweitenstarken Handwerksmediums.
Neben der Zeitung und dem Magazin ist das Deutsche Handwerksblatt digital mit einem eigenen Internetauftritt sowie auf den Social-Media-Kanälen Twitter und Facebook aktiv. Darüber hinaus werden über die Aktion "Germany‘s Power People" charismatische Handwerkerinnen und Handwerker für ein Kalender-Shooting gecastet und aus den Kalendermodels Miss und Mister Handwerk gekürt. "Ich würde mich freuen, wenn wir bald eine Miss und einen Mister Handwerk präsentieren könnten, die erfolgreich an den Euro- oder WorldSkills teilgenommen haben", gibt Chefredakteur Stefan Buhren als Ziel aus.
Besondere Partnerschaft
Hubert Romer, Geschäftsführer von WorldSkills Germany Foto: © WorldSkills Germany/Laura HerrmannDer Geschäftsführer von WorldSkills Germany e.V., Hubert Romer, heißt den neuen, starken Medienpartner willkommen. "Die Zusammenarbeit mit dem Handwerksblatt ist seit vielen Jahren immer sehr gut und fruchtbar. Wir freuen uns sehr, dass mit der Mitgliedschaft diese besondere Partnerschaft auch nach Außen stärker sichtbar wird. Das Handwerk ist eine tragende Säule bei unseren internationalen Erfolgen. Die Zusammenarbeit wird helfen, diese Erfolge zukünftig noch mehr ausbauen zu können und in der Öffentlichkeit zu kommunizieren."
Als nächstes internationales Event stehen vom 6. bis 10. Januar 2021 die EuroSkills in Graz (Österreich) an. Der Veranstalter, die EuroSkills 2020 GmbH, rechnet damit, dass mehr als 600 junge Fachkräfte aus ganz Europa um den Europameistertitel in den rund 45 unterschiedlichen Berufen kämpfen werden.
Text:
Bernd Lorenz /
handwerksblatt.de
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