Die Münsteraner Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze (r.) traf sich mit Handwerkskammer-Vizepräsident Bernhard Blanke (2.v.r.) und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (l.) in der Textilreinigung Felmet zum Austausch mit Textilreiniger-Innungs-Obermeister Jürgen Felmet (m.) und seiner Stellvertreterin Gabi Wolpers (2.v.l.).

Die Münsteraner Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze (r.) traf sich mit Handwerkskammer-Vizepräsident Bernhard Blanke (2.v.r.) und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (l.) in der Textilreinigung Felmet zum Austausch mit Textilreiniger-Innungs-Obermeister Jürgen Felmet (m.) und seiner Stellvertreterin Gabi Wolpers (2.v.l.). (Foto: © Jana Windoffer)

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Informationen direkt aus erster Hand

Die Münsteraner SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze informierte sich aus erster Hand über die Folgen hoher Kosten.

Viele energieintensive Handwerksbetriebe stehen wegen hoher Kosten für Strom und Gas unter enormem Druck. Die Münsteraner Bundestagsabgeordnete Svenja Schulze (SPD) hat sich selbst ein Bild von der Lage verschafft. Sie traf sich zum Austausch mit Vizepräsident Bernhard Blanke und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz von der Handwerkskammer Münster. Beim Besuch der örtlichen Textilreinigung Felmet sprach Schulze mit Obermeister Jürgen Felmet und der stellvertretenden Obermeisterin Gabi Wolpers (beide Textilreiniger-Innung Münsterland).

Svenja Schulze erfuhr aus erster Hand, dass die gestiegenen Preise sich nicht komplett auf Kunden abwälzen ließen. "Mir ist ganz wichtig, Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut durch diese schwierige Zeit zu bringen", betonte Schulze. Der Abwehrschirm in Höhe von 200 Milliarden Euro, den die Bundesregierung gespannt habe, sei ein starkes Signal und eine enorme Entlastung für die Betriebe, war Schulze gewiss. Als Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sitzt sie auch mit am Kabinettstisch. Zusammen mit den Entlastungspaketen würden Unternehmen, Beschäftigte und Verbraucher mit einem Volumen von 295 Milliarden Euro vor zu hohen Kosten geschützt. Davon übernehme der Bund bis zu 250 Milliarden Euro. Schulze sah jetzt, wo viele Menschen um ihre Existenz fürchteten, die Länder am Zug.

 

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Text: / handwerksblatt.de

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