Aus dem Bezirk der Handwerkskammer Trier zeichnete Ministerin Daniela Schmitt (l.) vier Weiterbildungsabsolventinnen und -absolventen mit dem Landesbestenpreis 2023 aus (v. l.): Normen Obermann (Zimmerermeister), Susanne Bappert (Geprüfte Kaufmännische Fachwirtin), Yannick Gaß (Kraftfahrzeugtechnikermeister) und Martin Reis (Geprüfter Betriebswirt). Zu den Gratulanten zählte auch Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Axel Bettendorf (r.).

Aus dem Bezirk der Handwerkskammer Trier zeichnete Ministerin Daniela Schmitt (l.) vier Weiterbildungsabsolventinnen und -absolventen mit dem Landesbestenpreis 2023 aus (v. l.): Normen Obermann (Zimmerermeister), Susanne Bappert (Geprüfte Kaufmännische Fachwirtin), Yannick Gaß (Kraftfahrzeugtechnikermeister) und Martin Reis (Geprüfter Betriebswirt). Zu den Gratulanten zählte auch Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Axel Bettendorf (r.). (Foto: © Alexander Sell/ISB)

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Anerkennung für vier Top-Fachkräfte aus der Region

In einer Feierstunde im Kulturzentrum in Mainz wurden herausragende Leistungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung gewürdigt.

Jedes Jahr absolvieren in Rheinland-Pfalz engagierte Meister und Meisterinnen sowie Fachkräfte im Bereich Industrie, Handel sowie Landwirtschaft eine qualifizierte Fortbildungs- oder Meisterprüfung. Auch in diesem Jahr hat die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt die 68 Landesbesten in der jeweiligen Fachrichtung gemeinsam mit den zuständigen Kammern im Rahmen einer großen gemeinsamen Feierstunde in Mainz ausgezeichnet. 

Das Wirtschaftsministerium und die Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und die Landwirtschaftskammer möchten mit dieser Auszeichnung ihre Anerkennung für die hervorragenden Leistungen der Landesbesten ausdrücken. Die Ehrung mit dem Landesbestenpreis ist Wertschätzung für die herausragende Leistung der Landesbesten und auch ein Beitrag zur Fachkräftesicherung. Er soll junge Leute auf eine duale Aus- und Fortbildung und ihre Chancen aufmerksam machen und sie ermutigen, diesen Karriereweg einzuschlagen. Der Fachkräftebedarf ist groß und die Karrierechancen damit hervorragend! 

 

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Text: / handwerksblatt.de

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