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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
"Wir müssen besonders den kleinen und mittleren Unternehmen bei der Digitalisierung helfen", sagt Staatssekretärin Franziska Brantner. (Foto: © sebastien decoret/123RF.com)
Vorlesen:
Januar 2022
Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Förderrichtlinie für das Programm "go-digital" aktualisiert und verbessert. Außerdem hat sie die Laufzeit bis Ende 2024 verlängert.
Mit dem Programm "go-digital" fördert das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung. Jetzt gilt eine neue, aktualisierte und verbesserte Förderrichtlinie mit verschiedenen Neuerungen. Die Laufzeit wird bis Ende des übernächsten Jahres verlängert.
FörderrichtlinieHier finden Sie die Richtlinie zum Förderprogramm go-digital.
Mehr Informationen zu go-digital finden Sie hier. "Wir müssen besonders den kleinen und mittleren Unternehmen bei der Digitalisierung helfen, denn wir brauchen sie, um den Wohlstand in Deutschland zu halten. Dabei spielt die Verlängerung von go-digital eine wichtige Rolle", erklärt Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im BMWi.
Mit der neue Richtlinie führt das Ministerium zwei neue Fördervarianten ein:
Das BMWi stellt Fördermittel in Höhe von 72 Millionen Euro für die Jahre 2022 bis 2024 zur Verfügung. Die Antragstellung kann ab sofort erfolgen. Sobald der Bundeshaushalt für 2022 verabschiedet ist, können Anträge bewilligt werden. Mit Start der neuen Förderrichtlinie können auch Anträge auf Autorisierung als Beratungsunternehmen in go-digital gestellt werden.
Quelle: BMWi
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