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HWK Trier | Juli 2022
Schülerinnen für das Handwerk begeistern
Bei einem Schnuppertag der Handwerkskammer Trier können Schülerinnen das Handwerk als vielseitig und modern erleben.
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Elektroantriebe | Juli 2022
Opel: Rudack Elektrotechnik aus Dortmund hat seine Fahrzeugflotte zu 70 Prozent elektrifiziert und setzt bereits seit sieben Jahren auf Stromer. Dabei hat er sich bei seinen Nutzfahrzeugen für die elektrische Version des Vivaro entschieden. Wir haben einen Techniker einen Tag begleitet.
Daten können per VPN sicher zwischen Arbeit und Homeoffice transportiert werden. Einrichtungstipps für das Smartphone und Anbieter im Vergleich. (Foto: © aurielaki/123RF.com)
Digitales Handwerk - Themen-Specials
Juni 2020
Damit Daten aus dem Homeoffice sicher übertragen werden, sollten Handwerksbetriebe ein "virtuelles privates Netzwerk“ nutzen – kurz VPN. Mit etwas Fachwissen ist die Einrichtung auch für Laien in wenigen Minuten erledigt.
Ein virtuelles privates Netzwerk macht die Datenübertragung unterwegs und aus dem Homeoffice sicher: Alle Informationen werden automatisch so verschlüsselt, dass Hacker diese nicht abfangen und auslesen können. Dabei stellt ein sogenannter "Client" – zum Beispiel ein Notebook oder Smartphone – eine Direktverbindung zu einem VPN-Server her. Der Server ist meist ein PC im Firmennetzwerk oder ein Router, der einen Zugriff auf das Firmennetzwerk bereitstellt. Damit die Datenübertragung nicht zur Geduldsprobe wird, sollte der VPN-Server mit mindestens 16 Mbit/s an das Internet angebunden sein. Wenn es im Betrieb keinen Router mit direkter VPN-Unterstützung gibt, lässt sich auch ein beliebiger PC im Firmennetzwerk als sogenanntes "Gateway" einrichten. Dabei helfen Software-Lösungen wie "Wippien" oder "Ammyy Admin".
Viele Betriebssysteme, wie Windows, Android, macOS oder iOS, verfügen über eigene Werkzeuge, um mit einem Gerät einen VPN-Zugang aufzubauen. Es gibt aber auch einfach zu bedienende Apps, mit denen sich im Handumdrehen eine VPN-Verbindung realisieren lässt. Dabei muss auf beiden Seiten – also zum Beispiel auf dem Homeoffice-Notebook und einem Büro-PC – die gleiche Software installiert sein.
Hinweis: Je nach Modell und iOS-Version unterscheiden sich die Namen der Menüpunkte und die einzelnen Schritte.
Hinweis: Je nach Gerätehersteller und Android-Version unterscheiden sich die Namen der Menüpunkte und die einzelnen Schritte.
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