Corona: Mehr Geld für Start-ups in Sachsen
Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen unterstützt pandemiebetroffene Start-ups mit noch mehr Kapital. Der Corona-Start-up-Hilfsfonds wurde auf 40 Millionen Euro aufgestockt.
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Die Landesregierung in Sachsen fördert pandemiebetroffene Start-ups mit mehr Geld. Der von der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen (MGB) verwaltete Corona-Start-up-Hilfsfonds wurde auf 40 Millionen Euro aufgestockt. Gleichzeitig wurde die maximale Finanzierungssumme pro Start-up auf zwei Millionen Euro angehoben.
Laufzeit verlängert
Infos und AntragHier finden Sie weitere Informationen und Anträge für den Hilfsfonds.Die Laufzeit des Fonds wurde verlängert, so dass Gründer jetzt noch bis zum 31. Dezember dieses Jahres profitieren können. Mit dem Hilfsfonds sollen die finanziellen Auswirkungen der Coronapandemie abgefedert und der sächsische Wirtschaftsnachwuchs gestärkt werden. Anträge nimmt die MBG entgegen.
Liquiditätsschwierigkeiten ausgleichen
Der Fonds war im August 2020 gestartet und ursprünglich mit 30 Millionen Euro ausgestattet. Er richtet sich branchenübergreifend an wissensbasierte, technologieorientierte Start-ups in Sachsen, die durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Liquiditätsschwierigkeiten geraten sind. Über ihn werden Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Mittel in Form von stillen Beteiligungen für sächsische Start-ups bereitgestellt
Quelle: Landesregierung Sachsen
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Text:
Lars Otten /
handwerksblatt.de
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