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HWK Trier | April 2024
Einsatz von Subunternehmen am Bau
In der Baubranche ist der Einsatz von Subunternehmen weit verbreitet. Bei der Vertragsgestaltung gilt es daher, Haftungsrisiken zu vermeiden.
3D-Drucker finden vielfach Verwendung im Handwerk, doch welche rechtlichen und gesundheitlichen Folgen müssen dabei bedacht werden? (Foto: © audioundwerbung/123RF.com)
Vorlesen:
Januar 2019
Welche Gefahren birgt die Arbeit mit 3-D-Druckern? Und welche rechtlichen Anforderungen müssen beachtet werden? Ein kostenloser Bericht informiert.
3D-Drucker kommen auch im Handwerk zum Einsatz, sei es bei Tischlern, Modellbauern oder in Dentallaboren. Doch wie sieht es mit der Handhabung aus? Können Beschäftigte sich beim Umgang mit den Geräten verletzten? Entstehen beim Verfahren eventuell giftige Dämpfe? Und wer haftet, wenn die Produkte aus dem Drucker Mängel aufweisen?
Mit diesen und weiteren Fragen hat sich die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) beschäftigt und dazu den Bericht "3-D-Druck: Praxisgrundlagen zu Produktsicherheit und Rechtsrahmen" veröffentlicht.
Er beschreibt detailliert sämtliche Fertigungsverfahren, die beim 3-D-Druck möglich sind, zählt mögliche Probleme für Verbraucher und Verwender auf und nennt auch die rechtlichen Anforderungen, die bei der Verwendung der Geräte bedacht werden müssen.
Der Bericht hat einen Umfang von 137 Seiten und kann kostenlos von der Website der BAuA heruntergeladen werden. Auf der Grundlage der Publikation hat die BAuA zudem zwei Broschüren herausgegeben: "3-D-Druck und Produktsicherheit: Informationen für Hersteller und andere geschäftsmäßige Nutzer" fasst die Ergebnisse für Nutzer kompakt zusammen, "3-D-Druck und Produktsicherheit: Informationen für die Marktüberwachung" ist eine Übersicht über die Verfahren. Auch die Broschüren aus der Reihe baua: Fokus können sich Interessierte herunterladen.
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