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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
Hier finden Sie einmal in der Woche die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk, kuratiert von Chefredakteur Stefan Buhren. (Foto: © Verlagsanstalt Handwerk)
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Juni 2022
Einmal in der Woche informiert Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts, an dieser Stelle über die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk
In einer Welt voller News zählen Twitter und Facebook längst zu den etablierten Kurznachrichten-Kanälen. Dank begrenzter Zeichenzahl (maximal 280 auf Twitter) heißt es, Themen schnell auf den Punkt zu bringen.
Wir vom Deutschen Handwerksblatt dürfen nicht fehlen, um kurz und knapp auf die wichtigsten Neuigkeiten rund um und für das Handwerk hinzuweisen. Was Deutschlands "Wirtschaftsmacht von nebenan" bewegt, präsentieren wir daher jeden Dienstagmittag unter #DWIH – die Woche im Handwerk!
Foto: © jakobradlgruber/123RF.comUnternehmen sollten bereits heute die Weichen stellen, um sich weiterhin eine verlässliche Kreditversorgung zu sichern. Denn die Vorgaben von "Basel III" zum Eigenkapital werden bald umgesetzt. Mehr lesen!
Deutschlands Friseure leiden weiter massiv unter zwei Jahren Corona. Eine wachsende Zahl von Kleinstbetrieben, die keine Umsatzsteuer zahlen, sorgt zudem für erhebliche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der Branche. Mehr lesen!
Tobi Weyers, Koch im Sternerestaurant Hanappel, zaubert in der zweiten Folge ein Carpaccio aus Zander mit gegrilltem Spargel und jungen Erdbeeren. Dekoriert mit Knoblauchsrauke. Hier geht's zum Video!
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Foto: © FacebookDiskussion: Hohe Energiekosten und Lieferengpässe bei wichtigen Materialien belasten viele Handwerksbetriebe. Was lässt sich dagegen tun. Mehr lesen!
Foto: © Aleksej Sarifulin/123RF.comAb 1. Oktober steigen die Einkommen der 700.000 Beschäftigten im Gebäudereiniger-Handwerk deutlich und weit mehr als die aktuelle "Rekordinflation". Nach den Arbeitgebern hat auch die IG Bau dem Tarifabschluss zugestimmt. Mehr lesen!
Unternehmen in Schwierigkeiten können keine stromsteuerlichen Entlastungen erhalten, da diese eine unzulässige Beihilfe wären. Der Bundesfinanzhof urteilte zum ersten Mal in dieser Frage. Mehr lesen!
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