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HWK Trier | Juli 2024
Bis Ende JulI: Deutscher Startup Monitor 2024
Wer Start-ups und Gründungswilligen eine Stimme geben will, kann noch bis zum 31. Juli an der Umfrage des Bundesverbands Deutsche Start-ups teilnehmen.
Nicht immer ist einem Beschäftigten die psychische Belastung anzusehen. Für die Gefährdungsbeurteilung spielt die Erfassung der Belastung eine große Rolle. (Foto: © Elnur/123RF.com)
Vorlesen:
Januar 2018
Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung muss die psychische Belastung der Beschäftigten erfasst werden. Neue Werkzeuge des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft sollen dabei helfen.
Wie lässt sich die psychische Belastungen von Beschäftigten in einem Betrieb richtig einschätzen? Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung ist jeder Betriebsinhaber verpflichtet diese Belastung zu erfassen. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) gibt den Verantwortlichen jetzt einige praktische Werkzeuge dafür an die Hand.
Das Handbuch Kompaktverfahren Psychische Belastung (KPB) will Unternehmern Informationen zum rechtlichen Hintergrund liefern und ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie die Gefährdungsbeurteilung vorgenommen werden kann. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sollen von dem Handbuch mit Checklisten und Tipps für Durchführung und Dokumentation profitieren. Als Buch kostet 14,99 Euro im Buchhandel sowie 9,99 als E-Book.
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Wer sich zunächst einen allgemeinen Überblick verschaffen will, worum es sich beim KPB handelt, kann sich ein Video der ifaa dazu anschauen. Zusätzlich zum Handbuch gibt es ein kostenloses Excel-Tool, das Interessierte sich von der Website des ifaa herunterladen können. Es enthält laut ifaa alle Dokumente, für die Durchführung eines Beobachtungsinterviews und die anschließende Dokumentation, wie sie für die Gefährdungsbeurteilung nötig sind.
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