Noch bis 19. September können Handwerksbetriebe dabei helfen, Daten darüber zu erfassen, welche Zahlungsverfahren sie am häufigsten verwenden und welche Herausforderungen es dabei gibt.

Noch bis 19. September können Handwerksbetriebe dabei helfen, Daten darüber zu erfassen, welche Zahlungsverfahren sie am häufigsten verwenden und welche Herausforderungen es dabei gibt. (Foto: © neydt/123RF.com)

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Umfrage zu Zahlungsmitteln im Handwerk

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks befragt noch bis zum 19. September Betriebe zur Verbreitung von digitalen Zahlverfahren im Handwerk.

Seit Jahren gibt es vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung digitaler Zahlverfahren Diskussionen über die Bedeutung von Bargeld. Während die Kreditwirtschaft in der Regel aus Kostengründen die Anzahl der Geldautomaten reduziert, begründet die Politik den angestrebten Übergang zu digitalen Zahlverfahren beziehungsweise Kartenzahlungen mit Geldwäscheprävention und der Begrenzung der organisierten Kriminalität. Um bei den für Ende 2025 erwarteten Verhandlungen auf nationaler und europäischer Ebene die Interessen der Handwerksbetriebe gezielter vertreten und mit Zahlen untermauern zu können, benötigt der ZDH Informationen, welche Zahlungsmittel in Handwerksbetrieben in welchem Umfang genutzt werden und welche Kosten oder sonstige Herausforderungen mit den jeweiligen Zahlungsmitteln einhergehen.

 

Hintergrund: ZDH-Umfrage Hintergrund Die Teilnahme möglichst vieler Handwerksbetriebe bis zum Ende der Umfrage am 19. September ist erwünscht und sehr hilfreich.
Umfrage Hier geht es zur Online-Umfrage. 

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Text: / handwerksblatt.de

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