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"Wir begrüßen die beiden Personalien ausdrücklich", sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB). Schnieder (CDU) und Hubertz (SPD) seien zwei profilierte politische Persönlichkeiten, die nun Verantwortung in zentralen Ressorts übernehmen.

"Wir begrüßen die beiden Personalien ausdrücklich", sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB). Schnieder (CDU) und Hubertz (SPD) seien zwei profilierte politische Persönlichkeiten, die nun Verantwortung in zentralen Ressorts übernehmen. (Foto: © ZDB)

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Baugewerbe zufrieden mit Ministerwahl

Der ZDB begrüßt die für die Branche wichtigen Minister in den Ressorts Bauen und Verkehr. Verena Hubertz (SPD) und Patrick Schnieder (CDU) seien profilierte politische Persönlichkeiten mit Erfahrung.

Nach der Zustimmung der Parteibasis der SPD zum Koalitionsvertrag hat die Partei nun auch ihre Auswahl für die Ministerposten bekanntgegeben. Verena Hubertz wird Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Bereits vorher stand fest, dass Patrick Schnieder (CDU) Bundesverkehrsminister wird.

"Wir begrüßen die beiden Personalien ausdrücklich", sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB). Schnieder und Hubertz seien zwei profilierte politische Persönlichkeiten, die nun Verantwortung in zentralen Ressorts übernehmen.

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Keine 100 Tage Schonzeit

"Patrick Schnieder bringt langjährige Erfahrung in Verwaltung und Parlament mit. Verena Hubertz hat sich bereits in ihrer Funktion als stellvertretende Fraktionsvorsitzende intensiv mit Fragen des Bauens und Wohnens befasst." Damit seien die für die Bauwirtschaft wichtigsten Ressorts sehr gut aufgestellt.

"Sowohl angesichts des 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens als auch des kriselnden Wohnungsbaus stehen beide vor großen Aufgaben. Die neue Bundesregierung hat keine 100 Tage Schonzeit", erklärt Pakleppa. Vom ersten Tag an müsse gelten: Planungsprozesse beschleunigen, Genehmigungen vereinfachen, Bürokratie abbauen."

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Text: / handwerksblatt.de

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