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HWK Trier | August 2022
Neue Meisterkurse starten im September – noch Plätze frei
Im September starten die neuen Meisterkurse der Handwerkskammer Trier. Interessierte können sich noch anmelden!
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Mobilität | August 2022
Vom simplen Zelt bis zum Luxusliner oder Expeditionsmobil – der CARAVAN SALON zeigt die komplette Bandbreite für Outdoor-Enthusiasten. Welche Neuheiten auf den Ständen der Aussteller zu entdecken sind, verrät diese kleine Übersicht.
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Mobilität | August 2022
Caravaning 2022: In der 61. Auflage und noch immer unter Corona-Bedingungen zeigt sich der CARAVAN SALON vom 27. August bis 4. September größer denn je mit der gesamten Bandbreite des Caravaning für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel.
Laut einer Umfrage des ZDH befürworten Betriebe Klimaschutzmaßnahmen besonders dann, wenn sie mit wenig Belastungen verbunden sind. (Foto: © stockwerkfotodesign/123RF.com)
Dezember 2019
Laut einer aktuellen Umfrage des ZDH spielt der Klimaschutz für die Betriebe im Handwerk eine große Rolle. Es gebe die klare Bereitschaft, Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat eine Umfrage zum Klimaschutz im Handwerk durchgeführt, an der sich Betriebe aus ganz Deutschland beteiligt haben. Demnach sehen die Unternehmen Klimaschutz als sehr wichtig an. Sie zeigten auch die klare Bereitschaft, selbst einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
"Die Ergebnisse zeigen deutlich: Klimaschutz wird von den Handwerksbetrieben als sehr wichtig angesehen. Es gibt die klare Bereitschaft, Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Solche Maßnahmen werden vom Großteil der Handwerksbetriebe befürwortet, wenn sie mit möglichst geringen Belastungen verbunden sind", sagt ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer.
Die Förderung von klimaschutzwirksamen Investitionen stehe für die Betriebe im Vordergrund. Wollseifer: "Einen ersten Schritt hat die Bundesregierung mit der steuerlichen Sanierungsförderung bereits getan. Diese muss nun aber auch kommen, ist technologieoffen auszugestalten und darf auf den letzten Metern nicht wieder gekippt werden. Wenn das Klimapaket zudem Erfolg haben soll, müssen zusätzliche Bürokratie dringend vermieden und finanzielle Anreize für Investitionen in den Klimaschutz geschaffen werden."
Mehr Informationen zur ZDH-Umfrage finden sie hier.
Um eine höhere Akzeptanz von Instrumenten zur CO2-Bepreisung zu erreichen, sei es erforderlich,
sie zugleich mit spürbaren Entlastungseffekten etwa bei der Stromsteuer und der EEG-Umlage zu verbinden.
Dies sei bei der zukünftigen Ausgestaltung zu berücksichtigen. Die Umfrageergebnisse zeigten darüber hinaus, dass Handwerksbetriebe die Aktivitäten der Bundesregierung nur unzureichend kennen. Die Initiativen, Aufklärungskampagnen sowie Fördermaßnahmen selbst seien den Betrieben nicht genug bekannt, um das Potenzial dieser Instrumente auszuschöpfen.
Hier ist laut Wollseifer die Bundesregierung gefordert, noch mehr Aufklärung zu leisten. Beratungsangebote, wie die "Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz" könnten hier einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass die Betriebe die bestehenden Fördermaßnahmen auch nutzen. Sie müssten daher verstärkt ausgebaut und beworben werden, um den Klimaschutz voranzutreiben.
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