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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
Thomas Radermacher (57) führt seinen Betrieb in Meckenheim bei Bonn in dritter Generation. Er ist seit 31 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. In seiner Freizeit besucht der Rheinländer die Heimspiele des 1. FC Köln, fährt im Winter Ski, im Sommer Motorrad, schwingt ganzjährig den Tennisschläger und drischt seit 30 Jahren Skat im Club. (Foto: © Ralf Schuhmann)
Vorlesen:
Dezember 2018
Der Verband Tischler Schreiner Deutschland hat einen neuen Präsidenten: Thomas Radermacher aus Meckenheim.
Der 57-Jährige wurde am 30. November 2018 in das höchste Amt des Verbands gewählt. Er will "die erfolgreiche Arbeit nach nicht so einfachen Jahren fortführen", wie er dem Deutschen Handwerksblatt vor wenigen Wochen gesagt hatte. Ihm geht es vor allem um die Mitglieder: Ihnen will er die Leistungen des Bundesverbands sichtbarer machen, will mehr kommunizieren. Gern nach dem Motto: "Tue Gutes und rede drüber."
In seiner Verbandsarbeit treibt den versierten Firmenchef ein Thema ganz besonders um. "Normung und Regelwerke – da können wir besser werden", ist sich Radermacher, seit 1996 öffentlich bestellter Sachverständiger, sicher. Das Handwerk sei teilweise nicht präsent genug, hier fehlten finanzielle und personelle Ressourcen. Das will er ändern.
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Mehr: Thomas Radermacher im Porträt auf handwerksblatt.de.
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