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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
Noch junge Unternehmen bekommen von der Bundesregierung passgenaue Hilfmaßnahmen. (Foto: © fantasista/123RF.com)
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April 2020
Die Bundesregierung will Gründer während der Corona-Krise besser unterstützen. Sie ergänzt bereits bestehende Unterstützungsprogramme um ein Maßnahmenpaket im Umfang von zwei Milliarden Euro.
Existenzgründer bekommen zusätzliche Unterstützung während der Corona-Krise. Die Bundesregierung legt dazu ein zusätzliches Hilfsprogramm mit einem Volumen von zwei Milliarden Euro auf. Bereits bestehende Programme werden damit ergänzt.
Aktuelle InformationenIn unserem Themen-Special zur Corona-Krise finden sie laufend aktualisierte Informationen für Ihren Betrieb.Start-ups haben nach Angaben der Regierung grundsätzlich auch Zugang zu allen Unterstützungsmaßnahmen des Corona-Hilfspakets. Jedoch passten klassische Kreditinstrumente häufig nicht auf die Bedürfnisse junger Start-ups.
"Wir schaffen einen Start-up-Booster als Corona-Unterstützung für Start-ups, junge Technologieunternehmen und kleine Mittelständler", sagt Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Er spricht von einem maßgeschneiderten Paket zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Innovationen.
"Start-ups sollen auch in der aktuellen Krise weiter erfolgreich an ihren Ideen basteln können", ergänzt Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD). Mit einem Zwei-Milliarden-Euro-Hilfspaket sorgen wir dafür, dass diese innovative Wachstumsbranche mit vielen tausenden Beschäftigten gut durch die Krise kommt. Finanzierungsrunden können durch diese Hilfe weiterlaufen.“
Quelle: BMWi
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