Foto: © Handwerkskammer Koblenz
HWK Koblenz | April 2024
"Berufe-Festival" gibt praktische Orientierung
Die Premiere des neuen Veranstaltungsformats kam vor allem durch sein "Handwerk zum Anfassen" hervorragend an bei den Jugendlichen.
Noch junge Unternehmen bekommen von der Bundesregierung passgenaue Hilfmaßnahmen. (Foto: © fantasista/123RF.com)
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April 2020
Die Bundesregierung will Gründer während der Corona-Krise besser unterstützen. Sie ergänzt bereits bestehende Unterstützungsprogramme um ein Maßnahmenpaket im Umfang von zwei Milliarden Euro.
Existenzgründer bekommen zusätzliche Unterstützung während der Corona-Krise. Die Bundesregierung legt dazu ein zusätzliches Hilfsprogramm mit einem Volumen von zwei Milliarden Euro auf. Bereits bestehende Programme werden damit ergänzt.
Aktuelle InformationenIn unserem Themen-Special zur Corona-Krise finden sie laufend aktualisierte Informationen für Ihren Betrieb.Start-ups haben nach Angaben der Regierung grundsätzlich auch Zugang zu allen Unterstützungsmaßnahmen des Corona-Hilfspakets. Jedoch passten klassische Kreditinstrumente häufig nicht auf die Bedürfnisse junger Start-ups.
"Wir schaffen einen Start-up-Booster als Corona-Unterstützung für Start-ups, junge Technologieunternehmen und kleine Mittelständler", sagt Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Er spricht von einem maßgeschneiderten Paket zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Innovationen.
"Start-ups sollen auch in der aktuellen Krise weiter erfolgreich an ihren Ideen basteln können", ergänzt Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD). Mit einem Zwei-Milliarden-Euro-Hilfspaket sorgen wir dafür, dass diese innovative Wachstumsbranche mit vielen tausenden Beschäftigten gut durch die Krise kommt. Finanzierungsrunden können durch diese Hilfe weiterlaufen.“
Quelle: BMWi
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