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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
Hier finden Sie einmal in der Woche die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk, kuratiert von Chefredakteur Stefan Buhren. (Foto: © Verlagsanstalt Handwerk)
Vorlesen:
November 2021
Einmal in der Woche informiert Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts, an dieser Stelle über die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk.
In einer Welt voller News zählen Twitter und Facebook längst zu den etablierten Kurznachrichten-Kanälen. Dank begrenzter Zeichenzahl (maximal 280 auf Twitter) heißt es, Themen schnell auf den Punkt zu bringen.
Wir vom Deutschen Handwerksblatt dürfen nicht fehlen, um kurz und knapp auf die wichtigsten Neuigkeiten rund um und für das Handwerk hinzuweisen. Was Deutschlands "Wirtschaftsmacht von nebenan" bewegt, präsentieren wir daher jeden Dienstagmittag unter #DWIH – die Woche im Handwerk!
Foto: © dvarg/123RF.comDer Chef darf den Zutritt zum Betrieb von einem negativen Corona-Test abhängig machen. Dies kann er auch in einer Betriebsvereinbarung mit dem Betriebsrat festlegen. Die Klage eines Arbeitnehmerns dagegen scheiterte. Mehr lesen!
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Beauty-Experten, die bestimmte Geräte der apparativen Fachkosmetik nutzen, müssen die zugehörigen Fachkundenachweise erst bis zum 31. Dezember 2022 erbringen anstatt bis Jahresende 2021. Mehr lesen!
Gewerbetreibende haben ganz spezielle Anforderungen an Nutzfahrzeuge. Hier schlägt die Stunde von Spezialisten wie von Schoon aus dem friesischen Wiesmoor, die individuelle Auf- und Umbauten vornehmen. Hier geht's zum Video!
Foto: © maridav/123RF.comMasken und Desinfektionsmittel zur Verfügung stellen, Beschäftigten mit Erkältungssymptomen nahelegen, zu Hause zu bleiben: viele Betriebe wollen einer Befragung zufolge auch nach der Pandemie an solchen Maßnahmen festhalten. Mehr lesen!
Foto: © inbj/123RF.comDer Sachverständigenrat erwartet für das kommende Jahr ein kräftiges Wirtschaftswachstum. Im laufenden Jahr falle es allerdings wegen der Lieferengpässe geringer aus als bisher angenommen. Der ZDH mahnt, das Wachstum nicht durch zusätzliche Belastungen für die Betriebe zu gefährden. Mehr lesen!
Die Steuereinnahmen werden bis Ende 2025 um rund 179 Milliarden Euro höher ausfallen als gedacht. Das Handwerk hat konkrete Vorschläge, wie die künftige Regierung die Mehreinnahmen zur Stärkung der Wirtschaft nutzen sollte. Mehr lesen!
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