Brillenfassungen an der Schnur präsentiert von Caroline Abram Paris auf der opti 2020.

Brillenfassungen an der Schnur präsentiert von Caroline Abram Paris auf der opti 2020. (Foto: © GHM)

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Branchentreff der Augenoptik im Mai

Die opti wurde im Januar dieses Jahres coronabedingt abgesagt – nun freut sich die augenoptische Branche auf den neuen Termin der internationalen Messe für Optik und Design vom 13. bis 15. Mai in München.

Große Freude seitens der Messewirtschaft: Zum 20. März 2022 entfallen alle nennenswerten pandemiebedingten Einschränkungen.

Wiederbelebung des Messelebens

Im Mai werden auf der opti nahezu alle gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beschränkungen wegfallen. Foto: © GHMIm Mai werden auf der opti nahezu alle gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beschränkungen wegfallen. Foto: © GHM

Zuletzt hatte sich der Verband der deutschen Messewirtschaft klar an die Politik gerichtet – angesichts einer mittlerweile hohen Impfquote, erprobter Hygienekonzepte und immer mehr Öffnungen in den Nachbarländern forderte die AUMA die endgültige Wiederbelebung des deutschen Messelebens

Am 16. Februar bestätigte die Bund-Länder-Konferenz der opti sowie der insgesamten Messewirtschaft die lang ersehnte Öffnungsperspektive und Planungssicherheit.

Die Corona-Maßnahmen werden ab dem 20. März erheblich gelockert: keine Besucherobergrenzen mehr, Anpassung der G-Regelung, Öffnung von Gastronomie und Nachtleben. Somit bringt der kalendarische Frühjahrsbeginn den Wegfall nahezu aller gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beschränkungen aufgrund von Corona mit sich.

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Verlässliche Planung mit Basisschutzmaßnahmen

Klaus Plaschka, Geschäftsführer der GHM Foto: © GHMKlaus Plaschka, Geschäftsführer der GHM Foto: © GHM

Klaus Plaschka, Geschäftsführer des Veranstalters der opti, der Gesellschaft für Handwerksmessen mbH (GHM), zeigt sich glücklich: "Endlich haben wir zuverlässige Planungsperspektiven, auf die die Messebranche so lange gewartet hat! Ich freue mich für alle Aussteller, die sich frühzeitig und zuversichtlich für die Teilnahme an der opti entschieden und für ihre Messevorbereitungen nun verlässliche Rahmenbedingungen haben." Für bisher verunsicherte Aussteller wiederum würden die politischen Beschlüsse noch so rechtzeitig kommen, dass auch sie noch ihre Messebeteiligung auf dieser Basis realisieren können.

Bettina Reiter, Leiterin der internationalen Messe für Optik und Design, freut sich ebenso über die positiven Entwicklungen: "Das ist die Nachricht, auf die wir lange gewartet haben. Wir stehen in den Startlöchern und zählen freudig die Tage, bis wir Mitte Mai die Tore der opti öffnen können. Wir möchten uns an der Stelle bei denen bedanken, die uns in den letzten Monaten die Treue gehalten und das Vertrauen in Messen allgemein und in uns als Veranstalter und in die opti im Speziellen nicht verloren haben."

Natürlich steht der Gesundheitsschutz aller Messeteilnehmer trotz der gelockerten Pandemie-Restriktionen weiter im Fokus. Das Abstandsgebot, moderne Filter- und Lüftungstechnik und auch intensive Reinigungsintervalle werden nach wie vor als Basisschutzmaßnahmen gelten.

Text: / handwerksblatt.de

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