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HWK Trier | April 2024
Einsatz von Subunternehmen am Bau
In der Baubranche ist der Einsatz von Subunternehmen weit verbreitet. Bei der Vertragsgestaltung gilt es daher, Haftungsrisiken zu vermeiden.
Tauschten sich zu den Chancen der Digitalisierung im Handwerk aus: Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.r.), HWK-Präsident Hans Hund (r.), Christoph Bruns, Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Borken (l.) sowie Alexander Hund, Geschäftsführer. (Foto: © HWK Münster)
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Digitale Geschäftsprozesse optimieren den Betriebsablauf im Handwerk. Davon macht sich Regierungspräsidentin Dorothee Feller ein Bild im Betrieb der Hans Hund Gebäudetechnik in Bocholt.
"Wie Handwerksbetriebe heute intelligent die Möglichkeiten der Digitalisierung einsetzen und so die Schnelligkeit, Qualität und Flexibilität ihrer Arbeitsprozesse optimieren, wurde mir hier sehr anschaulich demonstriert. Es ist wichtig, dass die Betriebe diese Chancen nutzen", so das Fazit von Regierungspräsidentin Dorothee Feller (2.v.r.) im Rahmen eines Betriebsbesuchs bei Hans Hund Gebäudetechnik in Bocholt.
Kammerpräsident Hans Hund und sein Sohn Alexander erläuterten dabei insbesondere den Mehrwert, den das Building Information Modelling (BIM) im Bereich der Gebäudetechnik mit sich bringt.
Darüber hinaus wurde deutlich, wie die digitalen Geschäftsprozesse den alltäglichen Betriebsablauf optimieren. "Um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – ganz gleich ob alt oder jung – in Sachen Digitalisierung mitzunehmen, bedarf es intensiver und kontinuierlicher Weiterbildungen", so Kammerpräsident Hans Hund. Mit Blick auf die Digitalisierung gewinne auch die duale Ausbildung noch einmal zusätzlich an Bedeutung und müsse weiter gestärkt werden.
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