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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
Andreas Ehlert, führt Handwerk.NRW für weitere drei Jahre. (Foto: © Ingo Lammert)
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November 2022
Der Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf, Andreas Ehlert, führt die Dachorganisation Handwerk.NRW für weitere drei Jahre als Präsident. Er wurde vom nordrhein-westfälischen Handwerksrat mit großer Mehrheit wiedergewählt.
Andreas Ehlert bleibt Präsident von Handwerk.NRW. Der NRW-Handwerksrat, oberstes Beschlussorgan des Verbands, bestätigte den 61-jährigen Schornsteinfegermeister für drei weitere Jahre im Amt. Als Ehlerts 1. Stellvertreter neu ins Präsidium eingewählt wurde der Vizepräsident der Bauverbände.NRW und Maurermeister Rüdiger Otto. Berthold Schröder, Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertags und der Handwerkskammer Dortmund wurde als 2. Stellvertreter wiedergewählt. Als Beisitzer gehören dem neugewählten Vorstand künftig an: Peter Eul, Präsident der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe, Jochen Renfordt, Präsident der Handwerkskammer Südwestfalen, Hans Hund, Präsident der Handwerkskammer Münster.
Von Fachverbandsseite der Präsident des Fachverbands Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW, Martin Böhm, der Präsident des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen, Dominik Kruchen, und der Landesinnungsmeister des Rheinischen Bäckerhandwerks, Jörg von Polheim. Von Seiten der Gemeinschaftseinrichtungen erhielten Ulrich Leitermann, der Vorstandsvorsitzende der Signal Iduna Versicherungsgruppe, Peter Götz, Vorstandsmitglied des Genossenschaftsverband – Verband der Regionen, und Rolf Meurer, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften, das Mandat.
Ehlert beschrieb die Lage im Landeshandwerk angesichts gravierender, einander überlagernder Krisenerscheinungen als "turbulent". Der Wirtschaftssektor stehe vor einer "großen Bewährungsprobe". "Umso wichtiger ist es, dass die Politik die Unternehmen jetzt durch kluge Maßnahmen entlastet und stabilisiert," mahnte Ehlert. Es sei "gut, dass die Bundesregierung Energiekosten-Entlastungen auf den Weg gebracht hat". Allerdings bliebe bei den aktuellen Plänen eine Entlastungslücke für kleine und mittlere Unternehmen bestehen. Vor allem aber gelte es, "das Energieangebot mit allen verfügbaren Mitteln bedarfsgerecht zu stabilisieren und die Einsparpotenziale gleichzeitig voll auszuschöpfen," forderte Ehlert.
Quelle: Handwerk.NRW
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